Pressestimmen:



„...Einen besonderen Musikblock bieten Maria und Thekla Apitz gemeinsam mit ihrer Musikerkollegin Birgit Lorenz. Die drei jungen Frauen spielen in Berlin in der Band "Die blaue Stunde" mit und bringen in Köthen jiddische Lieder zu Gehör. Birgit Lorenz glänzt nicht nur als Soloklarinettistin, sondern auch mit kräftigem Gesang. "Bei mir bist du schön" - mit diesem bekannten Titel aus einem jiddischen Musical erobert sie dann endgültig die Herzen des Publikums...“
MZ, Köthen, 20. Nov. 2012


„...Blaue Stunde mit "Jiddisch Gessl" in der Falkenhagener Kirche: Die Sängerin Birgit Lorenz verzauberte mit ihrer Stimme, die gemeinsam mit Violine, Gitarre und Kontrabass lachen, weinen, schimpfen und trällern konnte... Die Violine schluchzte und trällerte nach Herzenslust...Für dramatische Momente ist die temperamentvolle und witzige Geigerin Florence Konkel zuständig... Das Publikum klatschte und sang dann und wann sogar mutig mit und hatte am Ende ein großartiges Konzert gehört. “
MAZ, 2/08


„...sehr gefühlvoll, oft schwermütig, ja melancholisch klang das und verzauberte doch....Die fünf Berliner Musiker erwiesen sich nicht nur als gefühlvolle und gute Sänger, sondern zeichneten sich auch durch ihre Vielseitigkeit aus.“
Gransee Zeitung, 7.11.2005


„ Die Musikanten präsentierten mit ihren jiddischen Liedern eine wundervolle Stunde zwischen Wachen und Träumen, in der Großvater an die Kinderjahre denkt....ein musikalischer Leckerbissen...“
MAZ, 15.8.2005


„Wenn die Klezmergruppe Blaue Stunde mit dem Lied Kum Lejbke tanzn... dem Lejbke das Tanzen lehren will, sind es oftmals die Zuschauer, die vor ihm, dem Tempo und der Rhythmik, der Melancholie und Verträumtheit dieser außergewöhnlichen Gruppe erlegen sind. Was ihre Musik imaginiert ist dieser einzigartige, diffuse Moment zwischen Tag und Nacht, eben diese blaue Stunde versickernder Realitäten..“
Hackesches Hoftheater, 1/05


„Die Berliner Musikgruppe umrahmte den Nachmittag (9. Gemeinsame Stunde in jüdischer Tradition, Chanukka), was der Veranstaltung Charme verlieh“
Granseezeitung, 8.11.2004


„Kunst soll Verständnis schaffen und die verschiedenen Völker einander näher bringen, so das Anliegen der Künstler“
28.9.2004, Elbe-Elster-Rundschau


„ Eine Nachhilfestunde in jiddischer Kultur“
28.9.2004, Rundschau



„ Das Ensemble verblüffte immer wieder mit seiner rhythmischen Wandlungsfähigkeit und der melodischen Dynamik.“
28.9. 2004, Lausitzer Rundschau